Was wurde mit dem Gesundheitsstrukturgesetz festgelegt?

Was wurde mit dem Gesundheitsstrukturgesetz festgelegt?

Das Gesundheitsstrukturgesetz (Gesetz zur Sicherung und Strukturverbesserung der gesetzlichen Krankenversicherung) vom 21. Dezember 1992 verfolgte das Ziel, langfristig stabile Beitragssätze der Krankenkassen zu gewährleisten. ein Risikostrukturausgleich zwischen den einzelnen Krankenkassen.

Wer hat die Gesundheitsreform eingeführt?

Das 1993 eingeführte Gesundheitsstrukturgesetz, auch bekannt als „Lahnstein-Kompromiss“ zwischen Horst Seehofer (CSU) und Rudolf Dreßler (SPD) umfasste u. a. die freie Wahl der Krankenkasse ab 1997 für alle Versicherten, die Einführung der Budgetierung, erhöhte Zuzahlungen für Medikamente, Zuzahlungen bei Zahnersatz

Was ist das Krankenkassenwahlrecht?

Definition: Was ist "Krankenkassenwahlrecht"? Recht der in einer gesetzlichen Krankenkasse Pflichtversicherten und freiwillig Versicherten (Versicherungsberechtigten) die Krankenkasse, bei der sie Mitglied sein wollen, selbst zu wählen.

Wann wurde die Zuzahlung im Krankenhaus eingeführt?

Gesundheitsreformen 1976–1983 1983 trat das Haushaltsbegleitgesetz in Kraft. Laut diesem zahlte man nun 2 DM (1 Euro) pro Medikament, der Tag im Krankenhaus kostete 5 DM (2,50 Euro) pro Tag höchstens 70 DM (36 Euro).

Welche wählbaren Krankenkassen gibt es?

- die Allgemeine Ortskrankenkasse (AOK) des Beschäftigungs- oder Wohnorts, - jede Ersatzkasse, die für den Beschäftigungs- oder Wohnort zuständig ist, - die Betriebskrankenkasse (BKK) oder Innungskrankenkasse (IKK) des Betriebes, in dem der Wahlberechtigte beschäftigt ist, - jede geöffnete BKK/IKK,

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